BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

B90/DIE GRÜNEN SOLINGEN

Grüne gratulieren ihrem Mitglied Markolf König zur Wahl des Pressesprechers von Politisch Selbstbestimmt Leben NRW e.V. (PSL)

Bereits am 29. Januar hat sich der Vorstand des neu gegründeten Vereins Politisch Selbstbestimmt Leben NRW konstituiert. Aus dem erweiterten Vorstand ist Markolf König zum Pressesprecher gewählt worden. Zur Wahl gratulieren beide Fraktionssprecher:innen der Grünen, Frank Knoche und Corinna Faßbender.

04.02.22 –

Bereits am vergangenen Samstag, den 29. Januar hat sich der Vorstand des neu gegründeten Vereins Politisch Selbstbestimmt Leben NRW konstituiert. Aus dem erweiterten Vorstand ist Markolf König zum Pressesprecher gewählt worden. König selbst ist für die Grünen im Solinger Beirat für Menschen mit Behinderungen aktiv. Zur Wahl gratulieren beide Fraktionssprecher:innen der Grünen, Frank Knoche und Corinna Faßbender.


Frank Knoche, Fraktionssprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Rat, erklärt dazu: „Zunächst möchte ich im Namen unserer Fraktion Markolf ganz herzlich zur Wahl gratulieren. Zugleich möchte ich auch dem neuen Verein Politisch Selbstbestimmt Leben zur Wahl gratulieren, denn wir wissen, mit Markolf König hat der Verein ein Mitglied zum Pressesprecher gewählt, welches sich absolut mit ganzer Kraft für die Rechte der Menschen und ihre Möglichkeiten der politischen Mitbestimmung einsetzt und engagiert. Wir wünschen ihm und dem Verein viel Erfolg bei den Aufgaben, die jetzt anstehen.“ 

 
Für Markolf König ist es längst an der Zeit, dass jetzt mit Hilfe des neuen Vereins PSL unter der Schirmherrschaft der KSL (Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben) Gemeinden und Menschen mit Behinderungen die notwendigen Hilfen und Unterstützungen erhalten, um eine politische Partizipation auch allen zu ermöglichen.   


„Die politische Mitwirkung der Menschen mit Behinderungen scheitert, selbst wenn, wie immer betont wird, von allen selbstverständlich gewollt ist, oft an banalen Dingen“, so König. Und weiter: „So sind nicht alle Sitzungsräume barrierefrei zu erreichen, wissen nicht alle Betroffen um ihre Rechte und haben Politiker:innen ohne Behinderung oft nicht den Blick dafür, was Menschen mit körperlichen Einschränkungen behindert. Gemeinden sind aber in der Pflicht, die Partizipation der Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen. Dazu braucht es manchmal nur einen Hinweis zur Abhilfe leicht zu behebender Hindernisse, und manchmal braucht es bauliche oder technische Lösungen. Ich möchte mit meinem Engagement mit zur Sensibilisierung für die Bedarfe behinderter Menschen beitragen und die Partizipationsmöglichleiten verbessern helfen.“

 

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