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17.03.21 –
„Bei einem solchen Großprojekt in einem Naturschutzgebiet müsse mit mehr Sorgfalt seitens der Stadt vorgegangen werden“, kritisiert Lorena Matera, Sprecherin der grünen Fraktion der Bezirksvertretung Wald und umweltpolitische Sprecherin im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität und Wohnungswesen (AKUMW).
„Lebewesen verlieren ihren Lebensraum, die Natur wird beschädigt. Wir erwarten, dass der Vorfall genau untersucht wird, auch herausgestellt wird, welche Folgen die Verunreinigung des Bachs für Natur und Lebewesen haben“, betont Lorena Matera.
Beim Bau des „Ittersammlers“ war Zement an der Böschung Baverter Bach ausgetreten und in den Bach geflossen. Das Bachbett wurde auf einer Länge von rund 250 Metern bis kurz vor der Ittermündung verunreinigt. Zum Zwischenfall kam es bei einer unterirdischen Rohrverlegung.
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