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26.03.22 –
Auf der letzten Sitzung des Sozialausschusses vom 22. März 2022 wurde seitens der CDU beantragt, die Armutskonferenz in die zweite Jahreshälfte zu verschieben, da aufgrund der Flüchtlingssituation, die Verwaltung, Vereine und die Wohlfahrtsverbände mit allen Kräften stark eingebunden wären.
Corinna Faßbender, Sprecherin der Ratsfraktion und Ausschussmitglied, erklärt hierzu: „Sicherlich ist die Stadt, ist die Zivilgesellschaft, sind die Wohlfahrtsverbände mit der Bekämpfung der Pandemie und im Einsatz für die ankommenden Geflüchteten stark gefordert. Doch mit der allgemeinen Situation werden die Probleme für Menschen in armen Verhältnissen eher problematischer. Armut belastet jetzt und es braucht ein Forum auf städtischer Ebene, um dieses Thema im Interesse der von Armut betroffenen Menschen anzugehen. Diese Probleme lassen sich nicht verschieben. Von daher ist es gut, dass dieser Antrag keine Mehrheit erhalten hat.“
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