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28.02.19 –
„Angesichts von Starkregenereignissen, Dürreperioden auch im Bergischen, in dem die Menschen doch angeblich mit Regenschirm geboren werden, angesichts von Tsunamis, Eisschmelze und Gipfelabbrüchen in den Alpen wird zunehmend deutlich, dass wir denen, die „Schule schwänzen" in den vergangenen Jahrzehnten des Überflusses das extrem gefährden, was sie für eine verlässliche Zukunft brauchen: die natürliche Lebensgrundlage," ergänzt Dietmar Gaida, umweltpolitischer Sprecher der Ratsfraktion.
„Wir bitten daher den Oberbürgermeister, diesen starken Impuls der Schülerschaft aufzunehmen, und im Dialog mit den SchülerInnen und allen, die kommunalpolitisch Verantwortung tragen, Vorschläge zu entwickeln, um hier vor Ort mit weiteren gemeinsamen Aktionen dem Klimawandel zu trotzen. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt könnte so mit Leben gefüllt werden: ein autofreier Sonntag, ÖPNV-Schnupperangebote für alle, Einkauf ohne Plastik sind Ideen, die in anderen Kommunen bereits erprobt wurden, aber der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Wir wollen das Engagement der Jugendlichen ernst nehmen und unterstützen den "Friday for Future". Gefordert aber sind wir alle: Packen wir es an!" so die drei KommunalpolitikerInnen abschließend
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Aktuelles | Fraktion | Jugend und Bildung
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