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16.05.19 –
„Vieles von dem, was uns in nicht-öffentlicher Sitzung der Bezirksvertretung Wald vorgestellt wurde, scheint das Potential zu haben, die Anlage zeitgemäß zu attraktivieren. Dazu gehört aus unserer Sicht auch die Möglichkeit, in kleinerem Umfang Reitangebote in die nahe Umgebung zu machen. Gleiches gilt für das nahegelegene Kletterangebot.
Aber natürlich müssen alle Angebote außerhalb des bestehenden Geländes mit den hohen Landschaftsschutzvorgaben im Einklang stehen. Da gibt es kein Aufweichen von Kriterien. Aber die Frage muss erlaubt sein, warum das Reiten auf Eseln durch die Verwaltung verboten wurde, während das Reiten auf Pferden erlaubt ist.“
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