BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

B90/DIE GRÜNEN SOLINGEN

Drei grüne M´s in überregionalen Gremien

27.05.25 –

 

Die LDK-Delegierten haben am vergangenen Wochenende gewählt und Martina Zsack-Möllmann, Martina Hoffmann-Badache und Manfred Krause im Landschaftsverband Rheinland bzw. im Regionalrat sensationelle Ergebnisse beschert.

„Unglaublich,“ freut sich Martina ZM über ihre über 90%ige Zustimmung der Delegierten. „Ich empfinde großen Dank für die damit gezeigte Zustimmung zu meiner Arbeit im LVR und das Vertrauen darin, dass ich diese Arbeit im Sinne der grünen Inhalte fortführe. Ich hätte nie damit gerechnet, auf Platz 3 der NRW-Liste für den LVR ein solches Ergebnis zu erzielen! Das Beste, das ich überhaupt je erreicht habe!“

Martina Hoffmann-Badache, ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis auf den wahrscheinlich sicheren Listenplatz 13 gewählt, ergänzt: „Wir werden uns auch weiterhin für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigung einsetzen. Mit aller Kraft und aller Überzeugung! Und natürlich werden wir auch weiterhin – wie bisher in engem Schulterschluss mit den Solinger Grünen, aber auch der Solinger Politik und Verwaltung insgesamt – dafür kämpfen, dass das Zentrum für Verfolgte Künste in Solingen fortgeführt und gestärkt wird und die seiner Arbeit entsprechende, verdiente Unterstützung bekommt.“

Manfred Krause wurde zum Spitzenkandidaten der Grünen Fraktion im Regionalrat gewählt (Platz 2), die er bereits jetzt als Vorsitzender durch die letzten Jahre geführt hat. „Es ist schön, die eigene Arbeit durch ein gutes Ergebnis bestätigt zu sehen! Der Regionalrat mag nicht so präsent sein in der Kommunalpolitik, seine planerischen Vorgaben determinieren aber sehr deutlich die kommunalen Planwerke. In Solingen konnten wir das am Beispiel Buschfeld sehen. Endlich ist uns vor wenigen Wochen gelungen, den Beschluss der Solinger Kommunalpolitik zu bestätigen, dass die Fläche Buschfeld nicht als Gewerbegebiet, sondern als Freifläche für vielfältige Nutzungen eingestuft werden soll. Wenn die Planungsbehörde das nun umsetzt – und darauf werde ich in den kommenden Jahren sehr genau achten – ist ein gutes Stück Natur in unserer Stadt nachhaltig gerettet.“

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