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Dr. Ruth Fischer-Bieniek

Politisch geprägt wurde ich während des Studiums in der ehemaligen Hauptstadt Bonn, durch Friedensbewegung, Anti-Pershing, Anti-AKW, Frauenbewegung, Tschernobyl, „Arsch-Huh, Zäng ussenander“, den Fall der Mauer und das Entstehen eines Europas ohne Grenzen.

Als Ärztin hat die WHO Definition für Gesundheit: " ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen" - für mich einen besonderen Stellwert, eng verflochten mit einem intakten Planeten Erde und damit mit einer intakten Umwelt. Nur so ist eine gesunde Ernährung, das Einatmen von gesunder Luft und das Trinken von gesundem Wasser möglich. Dank Corona haben wir erlebt, wie eine Welt mit sauberer Luft, mit mehr Fahrrad und weniger sinnlosen Flügen sein kann. Sollten wir dann nicht darüber nachdenken, ob wir unseren Lebensstil auch für das Abwenden der Klimakrise ändern können?

Vielleicht sollten wir innehalten und uns die grösste drohende Gesundheitsgefahr, die Klimakrise, vor Augen führen, die uns eine Zunahme an Infektionskrankheiten, Hitze, Dürre, Waldbrände, das Abschmelzen der Pole und Gletscher und viel Leid v.a. in den weniger reichen Ländern bringen wird. Lasst uns die wichtigen Zukunftsthemen jetzt angehen, Hin zu mehr Nachhaltigkeit und ökologischer Landwirtschaft, die Verkehrs- und Energiewende angehen und in neue klimaneutrale, zukunftsorientierte Technologien investieren. Jeder Einzelne kann dazu seinen Beitrag leisten!

Corona hat uns aber auch auf viele gesellschaftliche und soziale Themen hingewiesen und das nicht nur in der Fleischindustrie. Insbesondere wie wichtig Bildung ist. Menschen mit niedriger Bildung sind häufiger von Corona betroffen, sind insgesamt kränker und sterben deutlich früher als Menschen mit höherem Bildungsstand, rauchen häufiger, bewegen sich weniger, sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen. Ihr Risiko von klassischen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herzkreislauferkrankungen betroffen zu sein und unter Adipositas zu leiden ist deutlich erhöht. D.h. im Umkehrschluss, dass wir frühzeitig in Kitas und Schulen investieren und eine gute Bildung für Alle ermöglichen müssen!

Als Wahl-Solingerin, die beruflich in vielen Bundesländern und im Ausland unterwegs war und gerne auch in den entlegensten Winkeln der Welt unterwegs ist, hat mir die Coronakrise deutlich gemacht, wie verflochten und fragil unsere Welt ist. Umso wichtiger ist es für mich, dass wir in Solingen jetzt die neuen Weichen stellen. Insbesondere hoffe ich, dass Europa gestärkt aus der Krise kommt.

Ich würde mich über Ihre Unterstützung freuen. Zudem kandidiere ich auch als Ihre Direktkandidatin im Ratswahlkreis "Gräfrath-Mitte - Fürkeitrath" (FLYER DOWNLOAD)